Drei Tage lang debattierten Jugendliche aus Südtirol und dem gesamten Alpenraum über Klimawandel, Mobilität, Bürgerbeteiligung, energieeffiziente Gebäude und „smart cities“ und wurden dabei von Experten betreut. Die Beschlüsse wurden den Landesräten Cristian Tommasini und Philipp Achammer vorgestellt.
Fazit der Schülerinnen: „intensiv, aber sehr interessant, vor allem der Austausch mit anderen Jugendlichen und der Kontakt zu Parlamentariern und Landesräten eine Bereicherung“
In der Folge Auszüge aus dem „Resolution booklet“ mit den Beschlüssen der Jugendlichen
Committee: „Future moblity – New approaches in the city“
Schaffung von Flächen für das Bike-und Carsharing vor dem Zugbahnhof und in anderen häufig besuchten Orten der Stadt
Committee: „City.Climate. Change.“
Wir fordern ein konkretes Projekt für Südtiroler Schüler, um das Umweltbewusstsein anzuregen und zu stärken. (…) Der Zweck dieses Projektes ist es, Jugendlichen die Problematiken des Klimawandels näherzubringen.
Comittee: „Join in and be part – Civil participation in the city”
Ausweitung derPartizipationsmöglichkeiten der Bürger durch alternative Demokratieformen
Committee “Energy-efficient houses and flats”
Eine Datenbank mit lokalen Rohstoffen, die wenig Verarbeitung erfordern, erstellen
Committee: „Smart city. Life in an urban network“
Einführung eines Punktesystems, um zu einem umweltfreundlicheren Le
ben anzuregen.
Weitere Infos unter http://www.eurac.edu/de/newsevents/latest/Newsdetails.html?entryid=139481